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Behandlungen:

 

CLIP Syncomp PharmaCLIP Syncomp PharmaIn dieser Rubrik finden Sie weitere Untergruppen mit den einzelnen Behandlungsmethoden, die im Detail beschrieben werden.

Die Behandlungsmethoden sind für die Gesundheitsvorsorge geeignet wie auch für alle Arten von Krankheiten und Beschwerdebilder. Sie werden erkennen, dass die Behandlungsmethoden soweit wie möglich ausführlich beschrieben sind. Sollten noch Fragen offen sein, kann dies in der Rubik „Mein Buch“ nachgelesen werden, wie auch persönlich mit mir besprochen werden.

Das Behandlungsfeld der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) nimmt den größten Raum ein. Darüber hinaus werden aber die Akupunktur und die Tuinamassage näher beschrieben.

Ein wichtiger Teil der Traditionellen Chinesischen Medizin ist auch die Chinesische Kräutertherapie. Diese wird in vielen Fällen zusätzlich zur Akupunktur angeboten und eine Rezeptur verschrieben. Diese wird nach meiner Diagnose und der daraus folgenden Rezeptur an die entsprechende Apotheke weitergegeben und individuell für den Patienten zubereitet. Die Kräuter unterliegen einer strengen Qualitätskontrolle und werden nach Bioqualität angebaut

Die Chinesische Kräutertherapie ist eine sehr wirksame Behandlungsmethode und kommt vor allen Dingen bei Krankheiten die durch Mangel in Erscheinung treten gerne verabreicht.

Wichtige Krankheitsbilder, bei den die Kräuter angewendet werden sind: Menopause und die daraus folgenden Beschwerden, Schlafstörungen, Psychische Krankheitsbilder wie Depressionen und Angststörungen, Muskelschmerzen und Verspannungen, Magen- und Darmerkrankungen.

 

Studien:

 

Randomisierte Multicenter-Studie in Südspanien: Akupunktur bei Fibromyalgie: Vas, J., Santos-Rey, K., Navarro-Pablo, R. et.al. (2016) Acupuncture for fibromyalgia in primary care: a randamosid controlled trial. Acupuncture in Medicine, 34(4),257-266

 

Akupressur verbessert die Lebens- und Schlafqualität bei Hämodialyse-Patienten, Studie aus dem Iran: Arab, Z., Shariati, A.R., Asayesh, H. et.al. (2015) A sham-controlled trial of acupressure on the quality of sleep an life in haemodialysis patients. Acupuncture in Medicine, 34 (1),2-6.

 

Schröpfen erleichtert chronische Nacken- und Schulterschmerzen, Studie aus Taiwan: Chi, L.M., Chen, C.L. et al. (2016) The Effectiveness of Cupping Therapy on Relieving Chronic Neck and Shoulder Pain: A Randamized Controlled Trial. Evidence-Based Complementary and Alternative Medicine, Article ID 7358918, 7 pages. http://dx.doi.org/10.1155/2016/7358918.

 

TCM als adjuvante Therapie verbessert Überlebenschancen bei Patientinnen mit Brustkrebs: Lee, Y.W., Chen, T.L. Shih, Y.R. et al. (2014) Adjunctive traditionell Chinese medicine therapy improves survival in patients with advanced breast cancer: a population-based study. Cancer, 120(9), 1338-44.

 

Wirksamkeit der Akupunktur auf die Lebensqualität von Patienten bei Lumbago: Shu, L., Cheng, N.S., Sheng, X. et al. (2015) Efficacy of Acupuncture on the Quality of Life of Patients with Low Back Pain. Medical Acupuncture, 27(4), 267-271.

 

Die Wirksamkeit von Akupunktur im Vergleich zu Loratadin bei Patienten mit Hausstaubmilben-Allergie: Hauswald, B., Dill, C., Bosberger, J. et al (2014) The Effectiveness of Acupucture Compared to Loratadine in Patients Allergic to House Dust Mites. Journal of Allergiy (online), 5. Juni 2014. Abrufbar unter http://www.hindawi.com/journals/ja/2014/654632/

 

Chinesische Arzneimitteltherapie bei weiblicher Infertilität wirksamer als schulmedizinische Medikation: Ried, K. (2015) Chinese herbal medicine for female infertility: An updated meta-analysis. Complementary Therapies in Medicine 23,116-128.

  

Akupunkturpunkte haben eigene Anatomie

 

Dreidimensionale CT-Scans haben gezeigt, dass Akupunkturpunkte sich durch ihre anatomische Struktur vom umliegenden Gewebe unterscheiden. Damit wurde die physische Existenz der Akupunkturpunkte ein weiteres Mal nachgewiesen. Wie das Journal of Electron Spectroscopy und Related Phenomena schrieb, haben Akupunkturpunkte eine höhere Dickte an Mikrogefäßen und mehr eingewickelte mikrovaskulare Strukturen als Nicht-Akupunkturpunkte. Die Stellen mit der Bezeichnung Ma36 (zusanli) und Ma37 (shangjuxu) wiesen mikrovaskulare Bifurkationen auf, die klar erkennbar um die dicken Blutgefäße herum verteilt lagen.

Bleibt nur die Frage, woher die alten Chinesen ihr Wissen ohne moderne Messmethoden hatten.

 

Quelle: www.healthcmi.com 

 

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