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Krebs: 

 

Eigenes BildEigenes BildIn meiner langjährigen Zusammenarbeit mit zwei Professoren, die Lösungen zur alternativen Krebstherapie suchten, konnte ich erfahren, wie Patienten sich durch die Krebserkrankung verändern. Auf der Suche nach alternativen Lösungen zur sanften und zellschonenden Krebstherapie sind mittlerweile schon viele, mehr oder weniger wirksame Therapien bekannt, darunter verschiedene Immuntherapien. 

Jeder Mensch bekommt früher oder später Krebs. Krebs ist eine Krankheit des Alters gewesen, da nur eine alte Zelle krank werden kann. Es ist nun einmal so, dass alle Zellen in unserem Körper eine begrenzte Lebenszeit haben. Es liegt aber in unserer Hand die Lebenszeit zu verlängern, in dem wir uns schützen. Nun, aber warum bekommen heute schon unsere Kinder Krebs. Es liegt teilweise an gewissen genetischen Vorgaben, da schon die Eltern durch Umweltgifte vorbelastet sind oder durch die Umwelt selbst. 

Unser Lebensraum ist mittlerweile geprägt von Umweltgiften, denen wir tagtäglich ausgesetzt sind.

Ob dies Autoabgase oder Fabrikschlote sind oder wir uns gefährlicher Röntgenstrahlung aussetzen. Alle diese Faktoren spielen eine Rolle in der Lebenszeit unserer Zellen. 

Jede einzelne Zelle unseres Körpers wird immer wieder und wieder vervielfältigt. Am besten sehen wir das an unserer Haut, die sich immer wieder erneuert. Und so geschieht dies auch in anderen Zellen unseres Körpers, außer einigen Ausnahmen wie Muskel- und Nervenzellen. 

Wenn wir unseren Körper also gut ernähren und für ihn sorgen, sprich unsere Zellen hegen und pflegen, dann werden sie sich mit Gesundheit bei Ihnen bedanken. 

Die Entartung einer Zelle zur Krebszelle geschieht dadurch, dass die ursprüngliche Information nicht mehr vorhanden ist. Dieser Informationsverlust geschieht durch viele Ursachen. Diese Zellen werden aber durch unser Immunsystem aussortiert und in den Zelltod geschickt. Die Gifte die uns täglich begegnen und die wir mehr oder weniger freiwillig zu uns nehmen, machen es unseren Zellen nicht leicht sich selbst immer aufs Neue zu erneuern so wie es in unseren Genen festgelegt wurde. Und je älter wir werden, desto schwächer wird unser Immunsystem und kann die entarteten Zellen nicht mehr aufspüren. 

Die wichtigste Frage in unserem Leben lautet: was macht uns in erster Linie alt und krank? Es sind die so genannten „freien Radikale“, hoch aggressive Schadstoff-Moleküle, die aus der Umwelt auf uns einwirken, die aber auch in unserem eigenen Stoffwechsel als Müll anfallen. Diese freien Radikale versetzen unseren Organismus in einen „oxydativen Stress“, machen ihn alt und krank.

Große Mengen dieser freien Radikalen entstehen in Stresssituationen durch Zigarettenrauch, durch Luftverschmutzung, durch radioaktive Strahlung, Smog und Alkohol, durch Autoabgase, Medikamente, Langstreckenflüge und durch exzessive Sonnenbestrahlung mit starker UV- Lichteinwirkung. 

Der Körper ist den freien Radikalen natürlich nicht schutzlos ausgeliefert. Er verfügt über verschiedene antioxidative Systeme, wie zum Beispiel bestimmte Enzym-Gruppen. Diese sorgen dafür, dass die aggressiven Substanzen unschädlich gemacht werden, bevor sie an Zellen und Zellstrukturen Schäden anrichten. Das Problem allerdings: Es kommt auf Grund unserer Umwelt- und Lebensbedingungen sehr oft zu einem massiven Angriff von freien Radikalen. Die Belastungen werden oft so groß, dass die natürlichen Waffen des Körpers nicht mehr ausreichen. In diesem Fall macht es Sinn, dem Körper zu helfen, durch unsere Ernährung. Denn Nahrung ist die Basis allen Lebens. 

Heilung ist mehr als eine körperliche Reparatur, mehr als die Befreiung von Symptomen und Schmerzen und eine Wiederherstellung von Arbeitsfähigkeit. Gesundheit ist das Ergebnis einer Entwicklung. Die Entwicklung zur Ausgeglichenheit, sowohl auf körperlicher als auch auf seelischer Ebene.

 

 

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